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09.11.2024 - CROSSLAND - FRANGENHEIM - DUO Patrick Crossland (USA) Posaune Alexander Frangenheim (D)Kontrabas

9. November 2024 um 20 Uhr im Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel. - CROSSLAND - FRANGENHEIM - DUO, Patrick Crossland (USA)Posaune, Alexander Frangenheim (D) Kontrabass. - Kompositionen in Echtzeit verspricht dieses Duo, dessen Mitglieder aus einem großem gestalterischen und klanglichen Fundus schöpfen können. Als gefragter Solist und Ensemble-Spieler im Bereich der Neuen Musik hat Patrick Crossland mit vielen großen Dirigenten und Orchestern gespielt: z.B. Pierre Boulez, Lorin Maazel, Baltmore Symphony Orchestra, der MusikFabrik. Alexander Frangenheim hat sich als herausragender Improvisator der internationalen Szene und als Organisator diverser Festivals hervorgetan. Eine Hörerfahrung der besonderen Art wartet also auf das Publikum. Patrick Crossland ist im Süden Louisianas aufgewachsen und begann im Alter von 10 Jahren, Posaune zu spielen. Patrick Crossland ist ein gefragter Solist und Ensemble-Spieler im Bereich der Neuen Musik. Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Pierre Boulez, Daniele Gatti und Lorin Maazel zusammen und trat mit Orchestern und Ensembles wie dem Baltimore Symphony Orchestra, der New York City Opera, der MusikFabrik oder dem Ensemble SurPlus auf und ist Mitglied des Composers Slide Quartet. Er hat mit einer Vielzahl von Improvisations-Musikern und Tänzern gearbeitet und gehört mit seiner superben Instrumentaltechnik und seinem grossen Spektrum an musikalischem Verständnis zu den herausragenden Spielern an seinem Instrument. Herauszuheben ist sein Zusammentreffen mit Günter Christmann, der für ihn zu den wichtigsten Vertretern im Bereich der Improvisation zählt. Alexander Frangenheim ist als Musiker wie auch als Organisator einer der intensivsten und beständigsten Macher in der internationalen Improvisations-Szene. Frühe Ensemble Projekte mit Cecil Taylor, Mitglied bei „Zeitkratzer“ und zahlreiche Kooperationen mit führenden Musikern zeichnen seine Biografie. Bereits Mitte der 90er Jahren definierte er sein Spiel bei längeren Aufenthalten in London mit Musikern wie John Butcher, Phil Durrant, Roger Turner, John Russell oder Phil Wachsmann. Es folgten über die Jahre Solo-CDs und viele Projekte und Kollaborationen, u.a. in Günter Christmanns Vario 34 Daneben gründete er strukturelle Projekte, leitet in Berlin seit
 2009 studioboerne 45 und organisierte unter dem Label „concepts of doing“ 18 Festivals und zahlreiche Konzerte. Weiterlesen »


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